Die Ausschöpfungsquote dient der Relation der auswertbaren Fragebögen (Fragebogen) zur Netto-Stichprobe, d. h. nach Abzug aller Ausfälle. Eine niedrige Ausschöpfungsquote ist insofern problematisch, als die Ergebnisse unzuverlässiger werden, da die Ausfälle oft nicht mit der Gesamtstruktur übereinstimmen, sondern aus bestimmten Bereichen der Stichprobe kommen.
Ausschöpfungsquote
War die Erklärung zu "Ausschöpfungsquote" hilfreich? Jetzt bewerten:
Weitere Erklärungen zu
- Portfolio-Analyse / BCG Matrix
- Wirtschaftskreislauf
- Produktlebenszyklus
- Produktionsfaktoren (VWL)
- Preisstrategien
- Matrixorganisation
- Aufbauorganisation
- Mehrliniensystem
- Rechtsgeschäfte: Form, Nichtigkeit und Anfechtbarkeit
- Bezugsquellenermittlung
- Skaleneffekte
- Stablinienorganisation
- Rechnungsabgrenzung
- Ablauforganisation
- Preisbildung auf den Märkten