Was sind CPU-Konflikte?
CPU-Konflikte sind ein Ereignis, bei dem einzelne CPU-Komponenten und Maschinen in einem virtualisierten Hardwaresystem zu lange warten, bis sie an der Verarbeitung sind. In einem solchen System sind Ressourcen (z. B. CPU, Speicher usw.) auf verschiedene virtuelle Maschinen (VMs) verteilt. Da verschiedene Verarbeitungsressourcen unterschiedlichen Maschinen zugewiesen sind, ordnen die Scheduler im System die Eingabe- / Ausgabe- und andere Aufgaben an. Die Verarbeitung dieser Tasks wird verzögert, wenn auf den ihnen zugeordneten Maschinen CPU-Konflikte auftreten.
Experten, die sich mit CPU-Konflikten befassen, warnen davor, dass diese Art von internen Konflikten in einem virtualisierten System leicht passieren können. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, das System zu analysieren, um herauszufinden, ob CPU-Konflikte ein Problem darstellen. IT-Experten betrachten die Arbeit des VM-Kernels bei der Handhabung der verschiedenen Verarbeitungsanforderungen. Eine Metrik mit dem Namen Prozent bereit (% fertig) zeigt an, wie lange eine Maschine auf die Verarbeitungsleistung warten muss. Wenn diese Zahl zu hoch ansteigt, zeigt dies einen CPU-Konflikt an.
Es gibt auch breitere Strategien zur Vermeidung von CPU-Konflikten. Zum Beispiel schlagen Experten vor, ‚aufbauend‘ statt Clustering virtuelle CPU-Zuordnungen in einer Weise, die Engpässe und Konflikte Probleme verursachen können. Im Allgemeinen möchten Administratoren nach hohen Warennummern suchen und nach- weisen, dass zu viele CPU-Komponenten für die Planung zugewiesen sind und dass einzelne Prozesse verzögert sind, was die Leistung beeinträchtigen kann.