Was ist Lineare Interpolation?
Die lineare Interpolation ist eine Form der Interpolation, bei der neue Werte basierend auf einer bestehenden Menge von Werten erzeugt werden. Die lineare Interpolation wird durch geometrisches Rendern einer geraden Linie zwischen zwei benachbarten Punkten in einem Graphen oder einer Ebene erreicht. Alle Punkte auf der Linie außer den ursprünglichen zwei können als interpolierte Werte betrachtet werden.
Die Verwendung der Interpolation in der Astronomie reicht bis ins Jahr 300 vor Christus zurück. Früh in seiner Geschichte diente Interpolation als ein Werkzeug, um die Positionen und Bewegungen von Himmelskörpern zu untersuchen und vorherzusagen. Hipparchos von Rhodes verwendete lineare Interpolation, um um 150 v. Chr. Akkordfunktionstabellen zu konstruieren. Während der nächsten 2000 Jahre entwickelten Zivilisationen auf mehreren Kontinenten viele verschiedene Anwendungen für lineare Interpolation (in Astronomie, Mathematik und darüber hinaus). Die lineare Interpolation wurde im 20. Jahrhundert in der Computergrafik häufig verwendet.
Lineare Interpolation
War die Erklärung zu "Lineare Interpolation" hilfreich? Jetzt bewerten:
Weitere Erklärungen zu
- Portfolio-Analyse / BCG Matrix
- Wirtschaftskreislauf
- Produktlebenszyklus
- Produktionsfaktoren (VWL)
- Preisstrategien
- Matrixorganisation
- Aufbauorganisation
- Mehrliniensystem
- Rechtsgeschäfte: Form, Nichtigkeit und Anfechtbarkeit
- Bezugsquellenermittlung
- Skaleneffekte
- Rechnungsabgrenzung
- Stablinienorganisation
- Ablauforganisation
- Preisbildung auf den Märkten