Metacomputing

Was ist Metacomputing?
Metacomputing ist eine Technologie, die entwickelt wurde, um mehrere Computing-Ressourcen zu integrieren, um eine Vielzahl von Anwendungen in den Bereichen Business, Management, Industrie und Software zu entwickeln. Metacomputing-Technologie wird auch verwendet, um Daten aus verschiedenen Datenbanken und Geräten zu sammeln, zu interpretieren und zu analysieren.

Das Ziel eines Metacomputing-Systems besteht darin, eine transparente Ressourcen- und Netzwerkheterogenität zu ermöglichen, indem alle Netzwerk-Grid-Ressourcen effektiv genutzt werden.

Das Metacomputing-Konzept wurde Ende der 1980er Jahre am National Center for Supercomputing Applications (NCSA) entwickelt, als Programmieringenieure erkannten, dass steigende Rechenanforderungen eine mehrfache Verbindung des Computersystems erfordern. Zu den jüngsten Metacomputing-Entwicklungen zählen große Computer-Grids, die wie virtuelle vernetzte Supercomputer funktionieren.

Ein Metacomputing-System besteht aus folgenden Komponenten:

– Ein Satz lose gekoppelter Knoten
– Eine umfassende Reihe von Diensten, mit denen ein Netzwerk über die Kapazität eines einzelnen Systems hinaus arbeiten kann

Metacomputing-Vorteile umfassen:

– Überlegene Grafik
– Löst komplexe verteilte Rechenprobleme
– Bietet High-Performance-Computing in datenintensiven Anwendungen
– Reduziert die Bandbreite, indem ein einzelnes Hochgeschwindigkeitsnetzwerk verwendet wird, um Computer an verschiedenen Standorten zu verbinden


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