Was ist Soziale Software?
Soziale Software ist eine Kategorie von Softwaresystemen, die hauptsächlich dazu dient, die Zusammenarbeit und Kommunikation von Benutzern zu ermöglichen. Beispiele für Social Software sind:
– Instant Messaging
– Email
– Internetforen
– Chat-Räume
– Wikis (Webseiten, die von Zuschauern bearbeitet werden können)
– Web-Blogs
– Soziale Netzwerkdienste (Teilnehmer, die über gemeinsame Interessen wie Hobbys oder Ursachen kommunizieren)
Soziale Software wird oft als soziale Bottom-Up-Entwicklung definiert. Üblicherweise sind die Teilnehmer klassenlos und freiwillig und haben Ansehen und Vertrauen untereinander erworben. Häufig werden dauerhafte und dauerhafte Beziehungen von Mitgliedern mit gemeinsamen Interessen, Zielen, Denkweisen, Tendenzen, Fraktionen oder Assoziationen geschaffen.
Andere weniger gebräuchliche Kategorien für soziale Software umfassen Folgendes:
Suchmaschinen für soziale Netzwerke: Eine Klasse von Suchmaschinen, die Ergebnisse filtern, normalerweise in einer von zwei Kategorien – Explizit, die explizit soziale Beziehungen (wie Freunde, Verwandte oder Kollegen) und Implizit, die Menschen andere zu finden, angegeben ein vertrauenswürdiges soziales Netzwerk (wie eines mit einem gemeinsamen Standpunkt, der möglicherweise politisch oder religiös ist).
Deliberative Social Networks: Entworfen für Diskussionen, Diskussionen und Entscheidungen. Oft werden sie dazu benutzt, Beziehungen zwischen Individuen und Regierungen herzustellen.
Kommerzielle soziale Netzwerke: Entwickelt, um Markentreue zu schaffen und Kunden zu nutzen, um Ideen für die Verbesserung von Produkten, Produktlieferungen und Dienstleistungen einzuholen.
Social Guides: Empfehle Orte für Reisende, um sie zu besuchen, zu essen und unterhalten zu werden.
Social Bookmarking: Einzelpersonen teilen ihre Lesezeichen oder „Favoriten“, so dass sie mit anderen teilen können, die aus Lieblings-Websites auswählen können. Unternehmen können ähnliche soziale Software haben, die das Teilen von relevanten Websites ermöglicht, bekannt als Enterprise Bookmarking.
Sozialkatalogisierung: Unter Akademikern üblich, bestehen diese aus Zitatsammlungen oder Informationsquellen zu gemeinsamen Forschungs- oder Studienfächern.
Social Online Storage: Dateiarchive vieler Typen und oft Peer-to-Peer (P2P) -Technologie, die die öffentliche Verbreitung und gemeinsame Nutzung von Dateien ermöglicht.
Virtuelle Welten: Erlauben Sie Einzelpersonen, sich mit anderen Personen in einer fiktiven virtuellen Umgebung zu treffen und mit ihnen zu interagieren. Dabei werden häufig Chat- oder Sprachfunktionen verwendet, die manchmal als virtuelle Realität bezeichnet werden.
Aber es gibt auch Social-Software-Kritiker, vor allem in der Geschäftswelt, wo Mitarbeiter mit Social-Software viel Zeit in Anspruch nehmen können. Wahrgenommene soziale Verpflichtungen durch vielfältige Kommunikation können Ablenkungen von der täglichen Arbeit und den Verantwortlichkeiten bewirken – was Dutzende und manchmal Tausende von Mitarbeitern betrifft. Obwohl jede Kommunikation sehr kurz sein kann, kann der kumulative Einfluss auf ein Unternehmen signifikant genug sein, um die Produktivität zu beeinflussen.