Was ist eine statische IP-Adresse?
Eine statische IP-Adresse (statische IP-Adresse) ist eine permanente Nummer, die einem Computer von einem Internetdienstanbieter (ISP) zugewiesen wird. Statische IP-Adressen sind nützlich für Spiele, Website-Hosting oder VoIP-Dienste (Voice over Internet Protocol).
Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit sind entscheidende Vorteile. Da eine statische Adresse konstant ist, sind Systeme mit statischen IP-Adressen anfällig für Data Mining und erhöhte Sicherheitsrisiken.
Eine statische IP-Adresse wird auch als feste Adresse bezeichnet. Dies bedeutet, dass ein Computer mit einer zugewiesenen statischen IP-Adresse dieselbe IP-Adresse verwendet, wenn eine Verbindung mit dem Internet hergestellt wird.
Ein ISP erhält eine Reihe von IP-Adressen zugewiesen. Der ISP weist die einzelnen Adressen seinen Netzwerkcomputern über den DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) zu, der so konfiguriert ist, dass er bestimmten Computern statische IP-Adressen zuweist. Die Adressen werden zur Netzwerkidentifikation und -kommunikation verwendet. Die Zuweisungsmechanismen variieren je nach Plattform.
Unbegrenzte IP-Adressanforderungen wurden nicht berücksichtigt, als das Internet zum ersten Mal konzipiert wurde. Zu dieser Zeit erlaubte Internet Protocol Version 4, basierend auf 32-Bit-Adressierung (IPv4), 4,2 Milliarden eindeutige Adressen. Selbst dann griffen ISPs die statische Adressierung konservativ an, indem sie statische Adressen auf unbenutzte IP-Adressen beschränkten, um eine temporäre IP- oder dynamische IP-Adressierung an anfordernde DHCP-Server zu ermöglichen.
Mit der schnell wachsenden Verwendung von IP-adressierbaren Geräten wurden die Beschränkungen von IPv4 deutlicher. Das IPv6-Protokoll folgte IPv4 und bot eine 128-Bit-Adressierung für praktisch unbegrenzte IP-Adressen.
Zu den Vorteilen der statischen IP-Adresse gehören:
– Geringere Kosten
– E-Mail-Server-Hosting-Funktionen
– Einfache Wartung
– Ideal für Online-Spiele