Zero-Day-Schwachstelle

Was ist Zero-Day-Schwachstelle?
Eine Zero-Day-Schwachstelle ist eine Art unbekannter oder unerwarteter Software- oder Sicherheitslücke in einem IT-System, die von Hackern ausgenutzt werden kann. An einem bestimmten Tag können sich IT-Experten auf eine Reihe von Zero-Day-Schwachstellen beziehen.

Der Begriff beruht auf der gemeinsamen Verwendung des Begriffs ‚Zero Day‘, um den ersten Tag zu beschreiben, an dem ein spezifisches IT-Problem erkannt wird. Zero Day dient auch als Benchmark für diese Art von Softwareproblemen. In der Tech-Welt beschreibt eine Zero-Day-Schwachstelle die Dringlichkeit dieser Art von IT-Problemen.

In der Regel sollten IT- und Sicherheitsexperten nach Upgrades oder Patches suchen, mit denen Zero-Day-Schwachstellen behoben werden können, oder Systeme ändern, um die Daten- und Anlagensicherheit zu verbessern. Kurz gesagt, wenn ein Anbieter keine Sicherheit für ein Problem bietet, das entdeckt und mit einer Zero-Day-Schwachstelle versehen wurde, wird es in das Bewusstsein von Entwicklern und Sicherheits-Communities gebracht und ermöglicht zukünftige schnelle Reaktionen von Organisationen auf angemessene Netzwerksicherheit.


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